Gegen die Sanktionen verstoßen: Unternehmen muss 1,3 Millionen Euro zahlen

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Gegen die Sanktionen verstoßen: Unternehmen muss 1,3 Millionen Euro zahlen

1,3 Millionen Euro Strafe für ein deutsches Unternehmen. So lautet das Urteil, weil die Firma gegen die EU-Sanktionen gegen Russland verstoßen hatte. Sie lieferte eine Maschine an Russland, die Bauarbeiten auf der Krim-Brücke dienten.

Martina Bauer
15. März 2023 20:49

Ganz schön teuer zu stehen kam einem deutschen Unternehmen aus Schleswig-Holstein nun die Lieferung einer Maschine an Russland, die für Bauarbeiten an der Krim-Brücke eingesetzt wurde. 1,3 Millionen Euro muss die Firma dafür an die Staatskasse überweisen. Das befand das Amtsgericht in Kiel. Das Unternehmen hatte mit der Lieferung eines sogenannten hydraulischen Hammers gegen die von der EU 2014 verhängten Sanktionen gegen Russland verstoßen. Wie die „tagesschau“ berichtet, betrug das Strafausmaß dafür 18.000 Euro. Allerdings wurde auch der Erlös des Geschäftes eingezogen, und der belief sich auf 1,3 Millionen Euro.

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